Hl. Martin mit Bettler


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Martin war der Sohn eines heidnischen römischen Tribuns. Er wuchs in Pavia auf und mit 15 Jahren musste er in den Soldatendienst bei einer römischen Reiterabteilung eintreten. Der Legende nach begegnete er als Soldat in Amiens einem frierenden Bettler, dem er die Hälfte seines Mantels schenkte. Die Nacht darauf erschien ihm Christus mit dem Mantelstück bekleidet. Er war es, der Martin als Bettler geprüft hatte.
Später trat er aus dem Militär aus, weil sich für ihn Christ sein und Militärdienst nicht vereinbarten. Martin beeindruckte das Volk durch seine Fürsorge für die Nöte der Armen und seine Wundertaten. 371 wurde er gegen seinen Willen Bischof von Tours. Die Legende berichtet, er habe sich in einem Stall versteckt, um der Wahl zu entgehen, doch hätten ihn die Gänse durch ihr Schnattern verraten. Martin starb 397 auf einer Missionsreise. Viele Kirchen in Italien wurden nach ihm geweiht.

Attribute: als römischer Reiter, Mantel, mit Bettler

Patron: von Frankreich und Ungarn, des Burgenlandes, von Salzburg und Düsseldorf, der Soldaten, Reiter, Polizisten, Hoteliers, Gastwirte, Kaufleute, Bettler, Armen, Flüchtlinge

Gedenktag: 11. November